FÜR WEN

Immer mehr Menschen in Deutschland sind betroffen

Mehr als zwei Prozent der Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Betroffen sind meist ältere Menschen. Die Krankheit ist unheilbar, hoch emotional und hat von Fall zu Fall einen immer anderen Verlauf. Für Betroffene, Angehörige, vor allem aber für Pflegeeinrichtungen wird es somit immer wichtiger, sich proaktiv mit dem Thema zu befassen und Mitarbeiter entsprechend umfassend auszubilden und zu schulen.

Unternehmen, Pflegeeinrichtungen, Residenzen

Mitarbeiter geben häufig ihre Arbeit auf, wenn sie selbst an ihre Grenzen stoßen, werden häufig krank und sind nicht mehr zu 100% dabei. Kurz, sie zweifeln am Sinn ihrer Tätigkeit. Unternehmen und Einrichtungen sind somit ständig auf der Suche nach neuen Mitarbeitern/innen. Motivation und Arbeitskraft stehen immer wieder auf dem Prüfstein, die Außenwirkung des Hauses ist in Gefahr durch ständigen Wechsel, unzufriedene Mitarbeiter, Bewohner und Angehörige.

Angehörige fordern auf der anderen Seite die optimale Betreuung, sind selbst überfordert mit dem Rollentausch vom „Kind“ zum Verantwortlichen und können sich nur schwer von Ihrem Bild des Menschen lösen, das sie über Jahre geprägt hat.

Die Anforderungen für alle Beteiligten sind somit immens. Daher sind allem in den Pflegeberufen  klare Handlungsstrategien und umfassende Schulungen notwenig, um den Alltag für alle Parteien gut zu gestalten.

LEISTUNGEN

Betroffene

Oft haben Betroffene selbst eine Vermutung oder vielleicht auch bereits die Diagnose, dass sie an einer Form der Demenz erkrankt sind. Verständlicherweise macht ihnen dies Angst, möglicherweise möchten sie ihre Angehörigen damit nicht belasten, sind verzweifelt und zutiefst verunsichert.

Fragen wie „Wie stelle ich mich dieser Diagnose? Was kann ich (dagegen) tun? Was will ich (noch) tun? Was muss ich tun?“ kommen auf. Bei all diesen Fragen begleite und berate ich ruhig, mit klaren Aussagen und machbaren Handlungsstrategien.

LEISTUNGEN

Angehörige

Angehörige stehen zumeist mitten im Leben, wenn von einem Tag auf den anderen alles anders ist. Der Ehepartner, ein Elternteil, ein naher Angehöriger oder ein guter Freund hat die Diagnose Demenz bereits erhalten oder es besteht die berechtigte Vermutung, dass es Demenz sein könnte. „Wie geht man damit um? Welche Schritte sind die richtigen und welches sind die absolut notwenigen?“

Ich biete aktuelle Information, Beratung, Unterstützung, vor allem aber auch Halt und Hilfe.

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Dienstleister des täglichen Bedarfs

Friseur, Optiker, Sanitärfachgeschäfte, Banken, Rechtsanwälte

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